Die
Gesamtüberprüfung seiner Bestände sollte genauso,
wie der jährlich Check-up beim Arzt nicht in
Vergessenheit geraten. Gerade in Zeitenbewegter märkte ist
es sinnvoll zu überprüfen, ob die gewählte Anlagestrategie
noch mit den persönlichen Zielen und Wünschen übereinstimmt.
Am
Anfang der strukturierten Vermögensanlage, im Fachjargon
institutioneller Anleger auch als Asset Allocation bezeichnet,
sollte als erster Schritt die Risikoeinstufung stehen. So können
jüngere Investoren in der Vermögensaufbauphase (Anlagehorizont
über 15 Jahre) ihr Vermögen durchaus risikofreudiger
investieren. Im Laufe der zeit wird sich jedoch in den meisten
Fällen die persönliche Situation ändern. Aufgrund
Ihrer sich im Zeitablauf ändernder Ziele, Wünsche und
Verpflichtungen sollten Sie daher ihre Risikoeinstufung
in regelmäßigen Abständen überprüfen
und Ihrer derzeitigen Lebenssituation anpassen.
In
enem zweiten Schritt, der strategischen Asset Allocation,
geht es um die gezielte und optimierte Aufteilung Ihres Vermögens
oder Ansparbetrages auf bestimmte Anlageklassen, wie z.B. Aktien-,
Misch-, Renten- und Geldmarktfonds. Daneben wird eine Entscheidung
nach Regionen, Ländern, Branchen und Währungen getroffen.
Erst durch die optimierte Zusammenstellung dieser verschiedenen
Anlageklassen können Sie Ihre Anlageziele unter Begrenzung
des Risikos auf ein vertretbares Maß erreichen.
So
haben empirische Untersuchungen ergeben, dass die Performance
eines Portefeuilles zu 91% von der gewählten grundsätzlichen
Vermögensstrukturierung abhängt.
Der
dritte Schritt der systematischen Depotstrukturierung besteht
in der taktischen Asset Allocation. Diese befasst
sich mit der Auswahl geeigneter Fond, mit denen die zuvor getroffene
Aufteilung nach Anlageklassen abgebildet wird. Durch unsere professionelle
Erfahrung, sind wir in der Lage, die geeignetsten Fonds für
Ihre persönliche Portfoliostrukturierung aus einem breiten
Investmentuniversum herauszufiltern.
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